Papendieker Redder: Baumfällungen ab 1. Februar
Bevor die Straße saniert werden kann, müssen noch ein paar weitere Bäume gefällt werden. Es gibt während der Arbeiten eine halbseitige Sperrung mit mobiler Ampel. Eine Mitteilung des Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein.
K 109: Baumfällarbeiten in Glinde
Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) führt im Zeitraum vom 1. bis 29. Februar 2024 an der Kreisstraße 109 in der Ortsdurchfahrt Glinde an voraussichtlich zehn Tagen zwischen 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr Baumfällarbeiten durch. Die Arbeiten erfolgen unter halbseitiger Sperrung der Kreisstraße. Der Verkehr wird mithilfe einer mobilen Ampel an den Arbeiten vorbeigeführt. Grund für die Fällarbeiten ist die geplante Sanierung der K 109 in Glinde. Durch die geplante Fahrbahnerneuerung einschließlich Verlegung neuer Leitungen wären Schädigungen an den Bäumen zu erwarten. Auch im Hinblick auf die bisher aufgetretenen Schäden an den Straßen und Gehwegen hatten sich der Kreis Stormarn und die Stadt Glinde daher für eine Fällung der Platanen und entsprechende Ausgleichpflanzungen an geeigneten Standorten entschieden. Diese Entscheidung wurde durch eine vorherige Überprüfung jedes einzelnen Baumes entlang der K 109 durch ein Baumpflege-Institut unterstützt. Die Fällungen sind von der Naturschutzbehörde genehmigt.
Hintergrund:
Die K 109 in der Ortsdurchfahrt Glinde soll grundhaft erneuert werden. Im Zusammen-hang mit der Erneuerung sind umfangreiche Leitungsanpassungen an den vorhandenen Versorgungsleitungen und Neuverlegungen seitens der jeweiligen Versorgungsträger vorgesehen. Voraussichtlich im Herbst 2024 wird mit den Arbeiten an diesen Leitungen begonnen. Nach Abschluss der Leitungsarbeiten (voraussichtlich Ende 2025) erneuert der LBV.SH die K 109.
Die notwendigen Fällarbeiten dürfen nur jahreszeitlich begrenzt durchgeführt werden. Daher erfolgen diese schon im Februar. Der LBV.SH bittet, sich auf die Arbeiten einzustellen sowie um rücksichtsvolles Verhalten zum Schutz der Menschen auf der Baustelle.
Verantwortlich für diesen Pressetext: Dagmar Barkmann
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