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Friedenskundgebung: 150 Menschen trafen sich in Glinde

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Ein Zeichen setzen und Flagge zeigen: Am Freitag rief das Glinder Parteienbündnis aus CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP alle Bürgerinnen und Bürger zu einer Kundgebung für den Frieden auf. Dabei kamen auch bei kaltem Regenwetter mehr als 150 Menschen auf dem Marktplatz zusammen und erinnerten an ein Jahr Ukraine-Krieg.

Die Anteilnahme der Teilnehmenden zeigte sich unter anderem darin, dass sie sich passend in den Farben der ukrainischen Flagge gekleidet hatten, die Fahne des Landes dabei hatte oder selbst gebastelte Plakate präsentierten. Nach einer kurzen Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer des verheerenden Erdbebens in Syrien und in der Türkei, erinnerte Bürgervorsteher Martin Radtke an die Ereignisse in den vergangenen zwölf Monaten. Er dankte den Glinder Bürgerinnen und Bürgern vor allem für die große Unterstützung und den Zusammenhalt mit den zahlreichen Geflüchteten aus der Ukraine. Nun gehe es weiterhin darum, den Krieg schnell zu beenden und Russland zur Verantwortung zu ziehen. 

Der Glinder Pastor Sören Neumann-Holbeck und Vikarin Josiane Breta dos Santos von der evangelischen Kirchengemeinde sprachen im Anschluss zusammen mit Dr. Matthias Gillner und Klaus Klimpel von der katholischen Gemeinde ein ökumenisches Friedensgebet.

Mehr als 150 Menschen kamen trotz des kaltes Regenwetters bei der Friedenskundgebung auf dem Marktplatz zusammen. Foto: Stadt Glinde
Bürgervorsteher Martin Radtke erinnerte an die Ereignisse vom Ukraine-Krieg in den vergangenen zwölf Monaten. Foto: Stadt Glinde
Vikarin Josiane Breta dos Santos und Pastor Sören Neumann-Holbeck von der evangelischen Kirchengemeinde sprachen zusammen mit Dr. Matthias Gillner und Klaus Klimpel (von links) von der katholischen Gemeinde ein ökumenisches Friedensgebet. Foto: Stadt Glinde
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