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Ministerpräsident Daniel Günther hat sich ins Goldene Buch der Stadt Glinde eingetragen

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Bürgervorsteher Claus Peters, Ministerpräsident Daniel Günther, Bürgermeister Rainhard Zug stehen nebeneinander und halten das Goldene Buch der Stadt Glinde

Personen mit einer besonderen Verbindung zu Glinde und Gäste der Stadt dürfen persönliche Zeilen in das Buch schreiben.

Mit einem Eintrag ins Goldene Buch der Stadt werden bekannte Persönlichkeiten geehrt, Menschen die sich für die Kommune verdient gemacht haben, sowie Bürgerinnen oder Bürger, die herausragenden Einsatz für das Gemeinweisen gezeigt haben. In großen Städten haben diese Bücher eine lange Tradition und sind damit ein wichtiges Stück Geschichte. Die Stadt Glinde hat erst vor wenigen Jahren damit begonnen, dieses Kapitel der Ehrungen aufzuschlagen. Vor wenigen Wochen wurde es um einen Eintrag erweitert.

Daniel Günther besuchte vor kurzem (06.11.2025) eine Veranstaltung in Glinde, um dort Fragen zu beantworten. Vor dem Beginn begrüßte Bürgermeister Rainhard Zug den Ministerpräsidenten Schleswig-Holsteins zu einem persönlichen Gespräch. Gleichzeitig nutzte er die Gelegenheit, Daniel Günther mit einem Eintrag ins Goldene Buch zu ehren. Mit seiner linken Hand hat er auf der ersten Seite folgende Worte eingetragen: „Ich freue mich, heute hier in Glinde zu sein. Eine tolle Stadt mit anpackenden, fröhlichen Menschen mit großer Perspektive.“

Anschließend gab es noch die Möglichkeit für ein gemeinsames Foto des Ministerpräsidenten Daniel Günther mit Glindes Bürgervorsteher Claus Peters und Bürgermeister Rainhard Zug. Die anderen Einträge im Goldenen Buch stammen von der damaligen Innenministerin Dr. Sabine Sütterlin-Waack sowie den erfolgreichen Judoka Seija und Mascha Ballhaus und Miriam Butkereit.

Das Goldene Buch der Stadt Glinde war eines der letzten Herzensprojekte des 2020 verstorbenen Bürgervorstehers Rolf Budde. Seit dem gleichen Jahr gibt es das ledergebundene Buch mit besonderem Büttenpapier, Stadtwappen und Aufbewahrungskassette. Da Glinde noch eine recht junge Stadt ist, sollte sich nach Ansicht von Rolf Budde mit dem Buch eine Tradition entwickeln, die viele Jahrzehnte und Jahrhunderte überdauern soll. So werde Geschichte erlebbar gemacht und in ferner Zukunft könne über besondere Besucherinnen und Besucher, wichtige Personen der aktuellen Gegenwart aus Glinde und deren Bedeutung Auskunft gegeben werden.