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Online-Petitionen sind ab sofort in Glinde möglich

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Dies ist ein Symbolfoto für eine Online-Befragung. Foto: Barbara Nobis/pixelio
Foto: Barbara Nobis/pixelio

Egal ob es um den Erhalt eines Spielplatzes, den Ausbau von Fahrradwegen, Kindertagesstätten oder Schulen geht, Bürgerinnen und Bürger können ihre Stadt mitgestalten - unter anderem mittels Online-Petitionen. Hierdurch soll den Glinder Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit gegeben werden, sich an politischen Debatten beteiligen und ihre Anliegen in die kommunalen Gremien einbringen zu können. Dies ist ab sofort ganz einfach auf der städtischen Homepage möglich.

Interessierte können ihren Vorschlag ganz einfach unter https://www.glinde.de/rathaus-politik/politik/petitionen über das von „openPetition" bereitgestellte Petitionstool mit einem Klick auf „Petition starten" an die Stadt Glinde richten. Anschließend wird die Petition auf der Glinde-Website veröffentlicht und andere Menschen können die Petitionen sehen und in einem Zeitraum von acht Wochen unterschreiben und somit unterstützen. Wenn innerhalb dieses Sammlungszeitraums mindestens 420 Unterschriften eingehen, wird die Petition in einem das Thema betreffenden städtischen Gremium behandelt. Auch wenn die 420 Unterschriften nicht zusammenkommen, war das Engagement nicht umsonst. Bürgermeister Rainhard Zug wird sich dem Anliegen nach der Frist annehmen und antworten - diese Stellungnahme wird neben der Petition veröffentlicht. 

Um eine Online-Petition zu starten und zu unterzeichnen, braucht man nur fünf Minuten und eine funktionierende E-Mail-Adresse. An diese schickt die gemeinnützige Petitionsplattform „openPetition" eine E-Mail mit Bestätigungslink. Weitere Informationen gibt es unter https://www.glinde.de/rathaus-politik/politik/petitionen.

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