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Ministerin unterschreibt im Goldenen Buch der Stadt Glinde

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Es war eines der letzten Herzensprojekte des verstorbenen Glinder Bürgervorstehers Rolf Budde, das nun abgeschlossen werden konnte: Die Anschaffung eines Goldenen Buches der Stadt Glinde. Mit der Schleswig-Holsteinischen Ministerin für Inneres, ländliche Räume, Integration und Gleichstellung, Dr. Sabine Sütterlin-Waack, verewigte sich jetzt die erste Person in dem erst Anfang Juli eingetroffenen ledergebundenen Buch mit wertigem Büttenpapier, Stadtwappen und Aufbewahrungskassette.

Der Gemeinde Glinde wurden am 24. Juni 1979 zur 750-Jahr-Feier die Stadtrechte verliehen. Damit ist die Stadt Glinde im Vergleich zu vielen Städten in Schleswig-Holstein und der Bundesrepublik Deutschland eine sehr junge Stadt. Nach Ansicht von Rolf Budde galt es aber auch heute noch Traditionen zu entwickeln, die viele Jahrzehnte und Jahrhunderte überdauern sollen. Die jetzt noch junge Geschichte der Stadt Glinde soll durch das Goldene Buch erlebbar gemacht werden und in ferner Zukunft über die Geschehnisse und Bedeutung Auskunft geben.

Der Eintrag in das Goldene Buch der Stadt, der nur für hochrangige Gäste aus Politik, Kultur, Sport und Wirtschaft, aber auch für gesellschaftliche Persönlichkeiten vorgesehen ist, zeigt dabei nicht nur eine große Anerkennung – sowohl für die Unterzeichnenden als auch für die Stadt Glinde -  sondern bietet die Möglichkeit, bleibende Erinnerungen oder Geschichten dauerhaft zu hinterlassen.

Ministerin Dr. Sabine Sütterlin-Waack verewigt sich im Beisein von Glindes Bürgermeister Rainhard Zug und Bürgervorsteher Martin Radtke im neuen Goldenen Buch der Stadt Glinde. Foto: Stadt Glinde
Ministerin Dr. Sabine Sütterlin-Waack verewigt sich im neuen Goldenen Buch der Stadt Glinde. Foto: Stadt Glinde
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